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Nachhaltigkeitsbericht

Ganzheitlich grün

Environment

Ökologische Nachhaltigkeit ist der Kern unseres Geschäfts. Im Sinne des europäischen Green Deal entwickeln wir ganzheitliche Lösungen für eine moderne Kreislaufwirtschaft und die Zero-Waste-Stadt Berlin. Von intelligenten Stoffströmen und Re-Use-Konzepten bis zu emissionsarmen Entsorgungsfahrzeugen investieren wir gezielt in Maßnahmen, die uns dem Ziel der Klimaneutralität näherbringen.

Alle Themen im Überblick

Klimaneutralität

Klimaschutz braucht Kreislaufwirtschaft

Im Rahmen des Green Deal hat sich die EU-Kommission das Ziel gesetzt, die Netto-Emissionen von Treibhausgasen bis 2050 auf null zu reduzieren. Einen wesentlichen Beitrag soll die Verwirklichung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft leisten. Als eines der größten kommunalen Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsunternehmen Europas nimmt die BSR ihre Verantwortung ernst. Wir unterstützen das Land Berlin auf dem Weg zur Klimaneutralität und setzen uns klare Ziele, um auch den eigenen CO2-Fußabdruck nachhaltig zu verkleinern.

Artikelbild: Gemeinsam für ein zirkuläres und klimaneutrales Berlin
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Zero Waste

Nachhaltige Mobilität

Anlagen

Gemeinsam für ein zirkuläres und klimaneutrales Berlin

Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft stehen in Berlin weit oben auf der politischen Agenda. Das Land will bis 2045 klimaneutral werden – und hat mit der BSR eine starke Mitstreiterin an seiner Seite. Vorstand und Aufsichtsrat haben Ende 2022 die Klimaneutralitätsstrategie der BSR verabschiedet. Auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045 haben wir ambitionierte Zwischenziele bis 2030 vereinbart. Schon im Jahr 2007 waren wir das erste landeseigene Unternehmen, das mit dem Land Berlin eine Klimaschutzvereinbarung abgeschlossen hat. Bis 2015 konnten wir die CO₂-Emissionen bereits um jährlich 237.000 Tonnen reduzieren. Bis 2025 soll eine weitere CO2-Entlastung von 67.000 Tonnen pro Jahr erreicht werden.

Damit das gelingt, arbeiten wir in allen Bereichen an der Verbesserung unserer Prozesse und Technologien. Bereits heute verfügen wir über eine der „grünsten“ Fahrzeugflotten Berlins, betreiben Windkraft- und Photovoltaikanlagen und erhöhen die Energieeffizienz unserer Anlagen und Gebäude. Wichtig sind darüber hinaus auch Initiativen wie „Gutes Klima“, die von unseren Beschäftigten für Kolleg:innen entwickelt wurde, um das Wissen über klima- und ressourcenschützendes Handeln zu vertiefen. Zero Waste – „Null Verschwendung“, so lautet die Devise im gesamten Unternehmen. Denn das ist gelebter Klimaschutz und jeder Beitrag zählt.

Artikelbild: Wissenschaftlich belegt: Unsere Arbeit schont Klima und Ressourcen

Wissenschaftlich belegt: Unsere Arbeit schont Klima und Ressourcen

Nachhaltige Abfallentsorgung ist praktizierter Klimaschutz. Indem wir den Berliner Müll stofflich verwerten und thermisch nutzen, sparen wir relevante Mengen an Energie und Emissionen. Wie viel genau? Das lassen wir regelmäßig für alle Stoffströme vom Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) untersuchen. So belegt etwa die Treibhausgas- und Ressourcenbilanz für das Jahr 2020, dass die BSR-Gruppe durch die Entsorgung von knapp 1,5 Millionen Tonnen Siedlungsabfällen insgesamt rund 10.300 Terajoule fossile Primärenergie und 691.000 Tonnen Treibhausgase (gemessen in CO2-Äquivalenten) einsparen konnte. Das entspricht den Emissionen von 59.000 Einwohnern.

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Verantwortungsbewusste Unternehmensführung

BSR-Klimaschutzbüro bündelt Aktivitäten

Durch die immer effizientere Behandlung der Stoffströme arbeitet die BSR schon heute bilanziell klimaneutral. Unter anderem erhalten wir CO2-Gutschriften für die Substitution von Steinkohle durch grüne Energie aus unserem Müllheizkraftwerk. Auf dem Erreichten können und wollen wir uns jedoch nicht ausruhen. Unser Ziel ist es, dauerhaft Klimaneutralität zu gewährleisten. Insbesondere im Bereich Energiebedarf stehen wir dabei vor weiteren Herausforderungen. Es gilt, den Verbrauch von Anlagen, Immobilien und Fahrzeugen weiter zu senken und fossile Energieträger zu ersetzen.

Mit der Gründung unseres Klimaschutzbüros zum 1. Dezember 2022 sind wir für die Aufgaben der Zukunft auch organisatorisch gut aufgestellt. Das Team holt die verschiedenen Geschäftseinheiten ins Boot, koordiniert die Weiterentwicklung der neuen Klimaneutralitätsstrategie und treibt die Umsetzung in der gesamten BSR-Gruppe voran.

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Zero Waste City

Nachhaltige Wärme aus der Tonne

Viel mehr als heiße Luft: In unserem Müllheizkraftwerk in Ruhleben erzeugen wir aus dem Berliner Restmüll große Mengen Dampf, die im benachbarten Vattenfall-Kraftwerk zu „grünem“ Strom und nachhaltiger Wärme aufbereitet werden. Diese wird in das Fernwärmenetz eingespeist und versorgt rund 6.500 Haushalte in Berlin. Das MHKW gilt als bundesweiter Vorreiter für eine klimaschonende thermische Abfallbehandlung. Jährlich erreichen wir damit eine Nettoklimaentlastung von rund 320.000 Tonnen CO₂-Äquivalenten.

2022 wurde der Vertrag mit Vattenfall erneuert. So können wir auch weiterhin unseren Beitrag zur nachhaltigen und krisensicheren Fernwärmeversorgung Berlins leisten. Auch zur Deckung unseres eigenen Energiebedarfs am Standort werden wir den in Ruhleben erzeugten Dampf künftig nutzen. Das erhöht zugleich die Entsorgungssicherheit im Notfall.

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Zero Waste

Biogasfahrzeuge

Bioabfall: viel zu schade für den Restmüll

Auf dem Weg zu „Null Verschwendung“ versuchen wir, Abfälle immer besser zu vermeiden, wiederzuverwenden und zu verwerten. Denn schließlich sollen so wenig Ressourcen wie möglich verlorengehen. Eine wichtige Stellschraube, um die Menge des Restabfalls zu reduzieren, ist die getrennte Sammlung von Biogut. Wir rühren kräftig die Werbetrommel, veranstalten Aktionstage und Biokompost-Pflanzaktionen, um den Menschen den Nutzen des Stoffkreislaufs zu verdeutlichen – und die Sammlung der organischen Abfälle quantitativ und qualitativ zu verbessern. Übrigens mit Erfolg: Von 2018 bis 2021 stieg die Menge des getrennt gesammelten Bioguts von 77.000 auf 126.000 Tonnen.

Schon heute vergären wir in unserer hochmodernen Biogasanlage im Berliner Stadtteil Ruhleben jedes Jahr fast 70.000 Tonnen Bioabfall zu klimaneutralem Biogas. Wir nutzen es zum Betanken unserer gasbetriebenen Müllfahrzeuge – dies erspart uns jedes Jahr den Kauf von rund 2,5 Millionen Litern Dieselkraftstoff. In unserer Kompost- und Biogasanlage Hennickendorf entsteht zudem mithilfe moderner Technik das Naturprodukt Kompost. Um für die steigenden Bioabfallmengen eine sichere und nachhaltige Entsorgung zu gewährleisten, bauen wir den Standort Hennickendorf zu einem ökologisch und ökonomisch effizienten Biomassezentrum aus. Künftig verwerten wir unseren gesamten Bioabfall aus der Biotonne in einer hochwertigen Kaskadennutzung aus Vergärung und Kompostierung in eigenen Anlagen und mit Partnern.

Artikelbild: Erneuerbare Energien im Fokus
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Nachhaltige Mobilität

Erneuerbare Energien im Fokus

Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien im Bereich Biogas, Photovoltaik und Windenergie ist fester Bestandteil unserer Klimaneutralitätsstrategie. 2022 ging wie geplant eine Photovoltaikanlage auf unserem neuen Recyclinghof in der Gradestraße in Betrieb. Damit haben wir ein rundes Dutzend Solaranlagen am Netz, außerdem eine eigene 128 Meter hohe Windkraftanlage, die 2021 5.825 Megawattstunden Strom produzierte. Eine Freiflächen-Photovoltaikanlage auf dem Areal der ehemaligen Abfalldeponie Wernsdorf ist in Planung, weitere Optionen auf geeigneten Bestandsgebäuden werden geprüft.

Die nachhaltige Energiewende unterstützen wir zudem durch ein aktives Lastmanagement innerhalb unseres E-Fuhrparks. Die Ladestationen sind über eine intelligente Energiemanagement-Software miteinander vernetzt und laden immer dann, wenn mehr Strom aus erneuerbaren Energien produziert als abgenommen wird. Dadurch können wir unsere „grüne“ Flotte nicht nur günstiger aufladen, sondern auch als sogenannte flexible Last ins Netz einbringen. Das trägt maßgeblich zur stabilen Netzauslastung bei – ein wichtiger Erfolgsfaktor beim weiteren Ausbau von Energie aus Sonne, Wind und Co.

Der Anteil der Elektrofahrzeuge im Fuhrpark steigerte sich seit 2018 um

382,4%

Abfall- und Ressourcenwirtschaft

Auf dem Weg zur Zero-Waste-Stadt

Der Berliner Abfall – wenn er denn schon entsteht – ist bei der BSR in besten Händen. Unser Name steht für sichere Entsorgung, effiziente Ressourcenwirtschaft und leidenschaftliches Engagement für die Zero-Waste-Stadt der Zukunft. Ob mit unseren eigenen Verwertungsanlagen oder mit partnerschaftlichen Ideen für eine nachhaltige Quartiersentwicklung: Wir setzen uns erfolgreich dafür ein, Abfälle immer besser zu vermeiden, wiederzuverwenden und zu recyceln.

Artikelbild: Wir stemmen das: 1,3 Millionen Tonnen Müll pro Jahr
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Klimaneutralität

Ausweitung Bioabfall

Wir stemmen das: 1,3 Millionen Tonnen Müll pro Jahr

„Da kommt die Müllabfuhr!“ Jeder Haushalt in Berlin kennt unser #TeamOrange und profitiert von seinen Leistungen. Selbst im Corona-Jahr 2021 konnten wir einen lückenlosen Service sicherstellen und haben insgesamt rund 1,3 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle entsorgt. Dazu gehörten gut 400.000 Tonnen getrennt erfasste Abfälle – vor allem Bioabfälle (44 Prozent) und Sperrmüll inklusive Altholz (31 Prozent) – sowie rund 900.000 Tonnen Restmüll.

Umweltschonende Verwertung inklusive: Im Müllheizkraftwerk Berlin-Ruhleben (MHKW) wurden 2021 insgesamt rund 580.000 Tonnen Restabfälle thermisch behandelt. Der entstehende Dampf dient zur klimafreundlichen Strom- und Wärmeerzeugung. Knapp 250.000 Tonnen gingen in unsere beiden Anlagen zur mechanisch-physikalischen Stabilisierung (MPS). Hier werden die Restabfälle zu Ersatzbrennstoffen für Zement- und Kraftwerke verarbeitet. Auch die Biotonne ist eine wichtige Rohstoffquelle: Aus dem Biogut entsteht hochwertiges Biogas als klimaschonender Ersatz für rund 2,5 Millionen Liter Diesel pro Jahr. Auch die Gärreste nutzen wir sinnvoll: Wir geben sie als Kompost und Dünger an Landwirte ab.

Artikelbild: Gestalterin und Managerin der Zero-Waste-Stadt Berlin
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Verantwortungsbewusste Unternehmensführung

Ganzheitliche Stadtsauberkeit

Gestalterin und Managerin der Zero-Waste-Stadt Berlin

Auf Kurs in Richtung Nachhaltigkeit: Berlin will die bestehende Abfallwirtschaft zu einer modernen, möglichst geschlossenen Kreislaufwirtschaft weiterentwickeln. Im Abfallwirtschaftskonzept des Berliner Senats für die Jahre bis 2030 ist eine entsprechende Zero-Waste-Strategie formuliert, die den Ausbau von Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Recycling vorsieht. Die BSR spielt dabei eine zentrale Rolle und nimmt ihre Verantwortung ernst: Als aktive Gestalterin und Managerin der Zero-Waste-Stadt Berlin bringen wir auf vielen Ebenen unser Know-how und unsere innovativen Ideen ein.

 

Bereits 2021 haben wir eine eigene Abteilung Re-Use und Zero-Waste-Management gegründet, um die Aktivitäten innerhalb der BSR effektiv zu steuern. 2023 wird außerdem die landeseigene Zero-Waste-Agentur bei der BSR angesiedelt. Sie soll aktiv zur Umsetzung der Ziele Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Aufbau einer Kreislaufwirtschaft beitragen. Dazu soll sie Impulse setzen und gemeinsam mit den Stakeholdern kreative Ideen entwickeln, aber auch selbst als Akteurin aktiv werden. Aufgabe der Zero-Waste-Agentur ist es, die Kreislaufstrategie für Berlin partizipativ weiterzuentwickeln und Vorschläge für die Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzepts zu machen. Sie bündelt, vernetzt und koordiniert entsprechende Maßnahmen und bietet eine lebendige Plattform für die vielfältigen Aktivitäten zum Thema Zero Waste und Kreislaufwirtschaft in Berlin.

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Klimaneutralität

Unsere Anlagen: ökologisch und ökonomisch effizient

Abfälle sind Rohstoffe. Um sie möglichst umfassend in Stoff- und Nutzungskreisläufe zurückzuführen, brauchen wir eine konsequente Getrennterfassung – und eine leistungsstarke Verwertungsinfrastruktur in der BSR-Gruppe. Zum Portfolio der BSR zählen unter anderem Anlagen zur Verwertung von Restmüll, Altholz, Sperrmüll und Bioabfällen sowie 14 Recyclinghöfe im Stadtgebiet. Wir investieren laufend in die Überprüfung und Optimierung der Anlagen, um die ökologische und ökonomische Effizienz zu verbessern. Selbst mit den stillgelegten Berliner Abfalldeponien, die zur Nachsorge in unsere Obhut übergeben wurden, stiften wir noch einen ökologischen Nutzen. Das entstehende Deponiegas wird abgesaugt und in Blockheizkraftwerken verwertet. Die gewonnene Energie reicht aus, um eine Kleinstadt zu versorgen.

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Dampfverwertung

Sichere Entsorgung – nachhaltige Versorgung

„Null Verschwendung von Ressourcen“ lautet das erklärte Ziel. Auf dem Weg zur Zero-Waste-Stadt wollen wir Wertstoffe immer besser im Kreislauf führen und die Menge der Restabfälle weiter reduzieren. Ganz ohne Restmüll wird es in einer wachsenden Metropole wie Berlin jedoch in absehbarer Zeit nicht gehen. Das Müllheizkraftwerk (MHKW) im Ortsteil Ruhleben bleibt damit ein wichtiger Garant für die Entsorgungssicherheit der Hauptstadt.

Das MHKW gilt als bundesweiter Vorreiter für eine saubere, klimaschonende thermische Abfallbehandlung. Dank stetiger Modernisierung und Aufrüstung mit moderner Umwelttechnologie können wir in Ruhleben heute aus einer Tonne Abfall über 2,3 Tonnen Dampf erzeugen. Das benachbarte Vattenfall-Kraftwerk macht daraus „grünen“ Strom und erzeugt klimafreundliche Fernwärme für rund 6.500 Haushalte – ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Versorgung Berlins. Auch den Energiebedarf des Werks selbst können wir durch den Einbau einer Turbine künftig aus eigener Kraft decken.

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Ganzheitliche Stadtsauberkeit

Trenntstadt

Re-Use und Recycling: Bürger:innen machen mit

Ressourcen retten und Wertstoffe im Kreislauf führen – das geht nicht ohne die Mitwirkung der Bürger:innen. Mit Initiativen wie „Trenntstadt Berlin“ und gezielten Kampagnen wirbt die BSR immer wieder für Abfalltrennung und
-vermeidung. Außerdem arbeiten wir kontinuierlich daran, die Rückgabe von Wertstoffen möglichst einfach zu machen. Zu den „Basics“ zählen dabei die 14 BSR-Recyclinghöfe im Stadtgebiet von Berlin, die mit rund 2,7 Millionen Besucher:innen pro Jahr sehr gut angenommen werden und schon heute einen wichtigen Beitrag zur Getrennterfassung, stofflichen Verwertung und Wiederverwendung von Wertstoffen leisten.

Um den Service für die Bürger:innen noch attraktiver zu gestalten und gleichzeitig die abfallwirtschaftlichen Ziele bestmöglich zu unterstützen, modernisieren wir unsere Recyclinghöfe Schritt für Schritt. Beispiel Gradestraße: Der neueste und größte unserer Recyclinghöfe ist seit April 2021 in Betrieb und bietet auf mehr als 10.000 Quadratmetern Platz für bis zu 200 Kund:innen pro Stunde. Für mehr Komfort und weniger Wartezeiten sorgt die komplette Trennung des Kunden- und Entsorgungsverkehrs vor Ort. Eine erhöhte Entladeplattform erleichtert zudem das Handling schwerer Güter. Nicht zuletzt haben wir die Vernetzung mit unseren nachhaltigen Re-Use-Angeboten verbessert. So können in der Gradestraße sowie an den Standorten Hegauer Weg und Lengeder Straße auch ausrangierte Dinge für unser Gebrauchtwarenkaufhaus NochMall abgegeben werden.

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NochMall

Verwertung und Re-Use „to go“

Auf dem Weg zur Zero-Waste-Stadt arbeiten wir permanent an neuen Lösungen und entwickeln bedarfsorientierte Services. Neben dem Ausbau der Recyclinghöfe und unserem innovativen Gebrauchtwarenkaufhaus NochMall zählen zum Beispiel auch Sperrmüll-Aktionstage zum ganzheitlichen Konzept. Mit den neuen BSR-Kieztagen bringen wir den Recyclinghof gemeinsam mit den Bezirken quasi direkt zu den Bürger:innen – und wirken gleichzeitig illegalen Müllablagerungen entgegen. Die Berliner:innen können Altes und Kaputtes quasi direkt vor der Haustür entsorgen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, gut erhaltene Dinge auf einem Tausch- und Verschenkmarkt abzugeben. Was am Ende des Tages übrigbleibt, erhält die NochMall zur weiteren nachhaltigen Vermarktung. Nach der erfolgreichen Erprobung werden die Kieztage gemeinsam mit den Bezirken weiter ausgerollt und als kostenloses Angebot für die Bürger:innen etabliert. Die BSR stellt dafür ab April 2023 jedem Bezirk ein Terminkontingent für mindestens zwei Kieztage pro Monat zur Verfügung.

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Gesellschaftlicher Beitrag

Mikro-Hubs für eine nachhaltige Quartiersentwicklung

Gemeinsam für mehr Re-Use, Recycling und Stadtsauberkeit in Berlin: Mit unseren Ideen gestalten wir die Entwicklung smarter, umweltfreundlicher und lebenswerter Quartiere aktiv mit. Ein Beispiel ist der Aufbau sogenannter Mikro-Hubs: Wir wollen Orte schaffen, an denen die Berliner:innen gut Erhaltenes in Wohnortnähe unkompliziert tauschen, spenden oder verschenken können, etwa über einen öffentlichen Tausch- und Verschenkmarkt im Hub oder über Schließfächer („Locker“), in denen sie Weiterverwendbares für andere hinterlegen können. Reparatur-Cafés, NochMall-Annahmestellen, ein Lastenrad-Verleih oder Flächen für Kiezaktionen könnten die Mikro-Hubs sinnvoll ergänzen. Unter anderem haben wir uns mit diesem Konzept bereits in die Planung des Schumacher Quartiers eingebracht, das auf dem Areal des einstigen Flughafens Tegel entsteht.

Nachhaltigkeit ist keine Zugabe, sondern unser Leitprinzip und zentrales Anliegen der BSR-Gruppe.

Stephanie Otto | Vorsitzende des Vorstandes

Nachhaltige Mobilität

Umweltfreundlich unterwegs

Außen orange, innen „grün“: Rund 1.800 Fahrzeuge der BSR sind auf den Berliner Straßen im Einsatz. Sie räumen auf, schaffen den Müll weg – und zeigen, wo es langgeht in puncto nachhaltiger Mobilität. Vom sparsamen Elektromotor über Biogas aus eigener Produktion bis zur Brennstoffzellen-Technologie: Wir investieren in alternative Antriebe für emissionsarme, leise Fahrzeuge. Das kommt der Berliner Luft zugute und verbessert die Lebensqualität in unserer Stadt.

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Zero Waste

Ganzheitliche Stadtsauberkeit

Alternative Antriebe auf der Überholspur

Weniger CO2, weniger Stickoxide, weniger Lärm: Um die Emissionen zu reduzieren, die durch unsere tägliche Arbeit entstehen, investieren wir seit Jahren in die nachhaltige Umrüstung unserer Fahrzeugflotte. 25 Prozent der insgesamt rund 1.800 BSR-Fahrzeuge sind bereits mit alternativen Antrieben ausgestattet. So verfügen wir (Stand 2022) über 270 Elektrofahrzeuge; dazu gehören 170 Nutzfahrzeuge, vor allem Klein- und Kompaktkehrmaschinen sowie Transporter für unterschiedlichste Einsatzzwecke. Außerdem betreiben wir 192 CNG-Abfallsammelfahrzeuge, die wir mit Biogas aus unserer eigenen Vergärungsanlage betanken. Dadurch sparen wir nicht nur enorme Mengen Dieselkraftstoff, sondern auch mehr als 10.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Ergänzt wird die „grüne“ Flotte mittlerweile um mehr als ein Dutzend brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge in der Abfallsammlung. Bei der BSR gilt: Nachhaltigkeit hat Vorfahrt – bis 2030 wollen wir mit rund der Hälfte aller Fahrzeuge CO2-neutral unterwegs sein.

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Klimaneutralität

Wir machen uns stark für Wasserstoff

Vom Verkehrssektor bis zur Wärmeversorgung: Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger für eine nachhaltige Energiewende. Um zu erproben, ob sich die Technologie für unsere Zwecke eignet, haben wir 2022 die ersten sechs Wasserstofffahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb auf die Straße geschickt. Weitere acht folgen Anfang 2023. Für 10 Fahrzeuge haben wir einen Förderantrag gestellt. Die Brennstoffzellen-Brummis fahren klimaneutral, ohne Ausstoß von Feinstaub und zudem deutlich leiser als herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Wichtig für uns ist aber auch, dass sie in puncto Reichweite und Nutzlast die gleichen Leistungsanforderungen erfüllen wie Dieselfahrzeuge.

Wie lassen sich die Potenziale des klimafreundlichen Energieträgers für die Hauptstadtregion heben? Mit welchen Maßnahmen können wir Angebot und Nachfrage sinnvoll fördern? Gemeinsam mit anderen öffentlichen Berliner Unternehmen und Partnern aus der Privatwirtschaft machen wir uns im Verein H2Berlin für das Zukunftsthema Wasserstoff stark. Ein Weg, die Verbreitung der Technologie zu unterstützen, ist aus unserer Sicht die Erzeugung von „orangem Wasserstoff“ aus Biomasse oder unter Verwendung von Strom aus Biogas- oder Müllverbrennungsanlagen.

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Zero Waste City

Digitalisierung & Innovation

Smart vernetzt: unsere Ladeinfrastruktur

Ein Schlüssel zum reibungslosen und nachhaltigen Betrieb unserer E-Flotte ist eine leistungsstarke Ladeinfrastruktur, die wir stetig weiter ausbauen. 2021 haben wir das Netz unserer Stromtankstellen auf 159 Wechselstrom-Ladepunkte (AC) und 64 Gleichstrom-Ladepunkte (DC) zum Schnellladen erweitert. Für noch mehr Flexibilität sorgen zusätzlich 28 mobile DC-Ladestationen mit jeweils 2 Ladepunkten.

Zudem konnten wir unsere Wechselstrom-Ladestationen erstmals im Strommarkt als Energiespeicher anbieten. Die über unsere Standorte verteilten Stationen wurden miteinander vernetzt und so programmiert, dass sie immer dann laden, wenn mehr Strom aus erneuerbaren Energien produziert als abgenommen wird. So können wir unsere Elektroflotte nicht nur günstiger aufladen, sondern auch als sogenannte flexible Last ins Netz einbringen. Das trägt maßgeblich zur stabilen Netzauslastung bei – und ist eine wichtige Voraussetzung für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien.

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Gesellschaftlicher Beitrag

Klimaneutralität

NOx, nein danke!

Ganz ohne Verbrennungsmotoren kommen wir in unserer Fahrzeugflotte noch nicht aus. Wir tun jedoch alles, damit auch unsere Diesel-Trucks die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Um etwa den Ausstoß von Stickoxiden (NOx) zu verringern, haben wir unsere Bestandsflotte im Jahr 2021 mit speziellen NOx-Filteranlagen ausgestattet. Durch die Nachrüstungen, die wir in kürzester Zeit in eigenen Werkstätten gestemmt haben, erreichen wir eine Reduzierung der NOx-Emissionen um mehr als 95 Prozent. Zugleich sinkt der Ausstoß weiterer schädlicher Abgase. Für das Projekt, das von der BSR initiiert und vom Berliner Senat, von dem Verband kommunaler Unternehmen sowie dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt wurde, hat uns die Berliner Wirtschaft zum Klimaschutzpartner des Jahres 2021 gekürt.

Das haben wir alles bewegt.

63,3%

Anstieg in der Bioabfall-Mülltrennung konnten wir von 2018–2021 verzeichnen.

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Verstärkt im Einsatz für saubere Parks und Grünflächen

Immer häufiger ist das #TeamOrange im Grünen anzutreffen. Unsere Reinigungseinsätze in Berliner Parks, Grünanlagen und Forsten stoßen auf positive Resonanz

Artikelbild: Illegale Müllablagerungen bekämpfen

Illegale Müllablagerungen bekämpfen

Es ist ein Problem, das alle Berliner Bezirke betrifft: Immer wieder entstehen auf öffentlichen Flächen „wilde“ Mülldeponien

Artikelbild: Mehr Leistung für mehr Menschen

Mehr Leistung für mehr Menschen

Berlin ist auf dem Weg zur Vier-Millionen-Metropole. Immer mehr Menschen leben in der Hauptstadt, hinzu kommen täglich Tausende Tourist:innen aus aller Welt

Artikelbild: Nachhaltiger Service à la Saison

Nachhaltiger Service à la Saison

Ganzheitliche Stadtreinigung bedeutet für uns auch: Wir sind zur Stelle, wenn wir gebraucht werden. Zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter

466,7%

Zuwachs für die verantwortliche Reinigung bei den Forstrevieren und 71,1% bei den Grünanlagen

Artikelbild: Es geht auch anders: NochMall und #abfallfreitag

Es geht auch anders: NochMall und #abfallfreitag

Mit gutem Beispiel vorangehen, das bedeutet für uns auch: Wir wollen alternative Handlungsoptionen und konkrete Wege aus der Wegwerfgesellschaft aufzeigen

Artikelbild: Umweltbildung: Nachhaltiges Lern-erlebnis

Umweltbildung: Nachhaltiges Lern-erlebnis

Die heutigen Schulkinder sind die Umweltschützer:innen von morgen. Ihnen die Auswirkungen des eigenen Handelns bewusst zu machen, liegt uns besonders am Herzen

Artikelbild: Voll #abgedreht – unser Schul-Filmwettbewerb

Voll #abgedreht – unser Schul-Filmwettbewerb

Für Schüler:innen der Berliner Sekundarstufen bieten wir einen besonderen Anreiz, sich kreativ mit Möglichkeiten der Abfallvermeidung auseinanderzusetzen

Artikelbild: Soziale Projekte: Starthilfe beim Einstieg ins Berufsleben

Soziale Projekte: Starthilfe beim Einstieg ins Berufsleben

Seit vielen Jahren engagiert sich die BSR für die Eingliederung sozial benachteiligter Jugendlicher und Menschen mit Behinderung

9,4%

Anstieg der Beschäftigtenanzahl von 2018–2021 um

Artikelbild: #gemeinsam

#gemeinsam

Auf die Menschen kommt es an. Mit ihrem Know-how und ihrem Engagement tragen unsere Mitarbeiter:innen zu mehr Lebensqualität in Berlin bei

Artikelbild: Ausbildung: Investition in die Zukunft

Ausbildung: Investition in die Zukunft

Berlin ökologisch, wirtschaftlich und sozial mitgestalten – eine interessante Perspektive, die junge Menschen bei der BSR zu ihrem Beruf machen können

Artikelbild: Wir suchen Frauen, die mitziehen wollen!

Wir suchen Frauen, die mitziehen wollen!

Chancengleichheit und die Förderung von Frauen sind wesentliche Bestandteile der BSR-Nachhaltigkeitsstrategie

Artikelbild: Flagge zeigen – für Vielfalt, gegen Diskriminierung

Flagge zeigen – für Vielfalt, gegen Diskriminierung

Die BSR ist so bunt wie Berlin. Mehr als 6.000 Menschen aus über 30 Nationen bringen in 68 Berufen ihre persönlichen Erfahrungen, Stärken und Ideen ein

1,9%

Verjüngung des Altersdurchschnitts seit 2018 um

Artikelbild: Gemeinsam die Arbeit immer besser machen

Gemeinsam die Arbeit immer besser machen

Was können wir tun, um den Kolleg:innen die körperlich zum Teil sehr fordernde Arbeit zu erleichtern? Im Rahmen unserer Arbeitsorganisations-Projekte haben wir bereits

Artikelbild: Grünteam: Insourcing statt Outsourcing

Grünteam: Insourcing statt Outsourcing

Trotz moderner technischer Hilfsmittel: Müllabfuhr und Straßenreinigung sind auch heute noch von schwerer körperlicher Arbeit geprägt

Artikelbild: Ein Unternehmen im Wandel

Ein Unternehmen im Wandel

Morgen beginnt heute. Es liegt in unserer Verantwortung, gemeinsam tragfähige Zukunftsperspektiven zu schaffen und mit dem, was wir tun, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten

Artikelbild: Die BSR als aktive Gestalterin

Die BSR als aktive Gestalterin

Die BSR versteht sich heute als aktive Gestalterin von Lebensqualität in Berlin – basierend auf den Kerngeschäftsfeldern Ganzheitliche Stadtsauberkeit sowie Abfall- und Ressourcenwirtschaft

1104

Steigerung des Frauenanteils in der Zeit von 2018–2021 um 5,3% auf 1.104 Mitarbeiterinnen.

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Verlässliche Partnerin – auch in Krisenzeiten

Wie gut eine Beziehung funktioniert, zeigt sich nicht zuletzt in Krisenzeiten. Dass wir als Partnerin des Landes und Arbeitgeberin zu unserer Verantwortung stehen

Artikelbild: Unser Beitrag zur Metropole von morgen

Unser Beitrag zur Metropole von morgen

Die Herausforderungen in der wachsenden Metropole Berlin werden nicht weniger. Wir sind gut aufgestellt, um auch in den kommenden Jahren unseren Beitrag zur zukunftsfähigen Entwicklung Berlins zu leisten

Artikelbild: Nachhaltigkeit ist Chefsache

Nachhaltigkeit ist Chefsache

Die Beispiele zeigen: Nachhaltigkeit ist für die BSR viel mehr als nur graue Theorie. Wir handeln nach diesem Leitprinzip – und das Thema ist im Unternehmen fest verankert

Artikelbild: Transparente Kennzahlen

Transparente Kennzahlen

Zur Steuerung unserer Nachhaltigkeitsleistung nutzen wir ein umfangreiches Set von Kennzahlen. Wir messen und dokumentieren unter anderem unsere Treibhausgasemissionen

328,4%

mehr Elektrofahrzeuge im Fuhrpark in der Zeit von 2018–2021.

Artikelbild: Nachhaltige wirtschaftliche Leistung

Nachhaltige wirtschaftliche Leistung

Eine wichtige Maßgabe unseres Handelns sind niedrige und stetige Gebühren für Müllabfuhr und Straßenreinigung für die Bürger:innen. Um dies zu gewährleisten, werden unsere

Artikelbild: Benchmark: Berlin zählt zu den Großstädten mit den niedrigsten Gebühren

Benchmark: Berlin zählt zu den Großstädten mit den niedrigsten Gebühren

Verlässliche Partnerin – planbare Gebühren: Im Unternehmensvertrag der BSR ist das Ziel eines stabilen Gebührenverlaufs klar festgeschrieben

Artikelbild: Mehrkosten vermieden – durch die Umstellung auf Gebühren

Mehrkosten vermieden – durch die Umstellung auf Gebühren

Gut für Berlin: Bereits zum Jahresbeginn 2021 haben wir unser System zur Leistungsabrechnung von Entgelten auf Gebühren umgestellt

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Digitaler Dreiklang

Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie konzentriert sich die BSR auf drei zentrale Handlungsfelder

295

MWh Strom für den Fahrzeugantrieb wurden anstelle von herkömmlichem Kraftstoff von 2018–2021 genutzt.

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Intelligente Abfallentsorgung im Quartier

Platz ist ein knappes Gut in wachsenden Metropolen wie Berlin. Vor allem in größeren Wohnanlagen stellt es oft eine Herausforderung dar, die benötigten Abfallbehälter unterzubringen

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Gut vernetzt für mehr Recycling

Entrümpeln leicht gemacht: Mit der App „Tiptapp“ können sich Berliner Haushalte seit 2022 schnell und einfach miteinander vernetzen und in Eigeninitiative Fahrten zu den BSR-Recyclinghöfen organisieren

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Digi-Gully: Wie Apps die Arbeit erleichtern

Wenn es eng wird, sind unsere Mitarbeiter:innen schnell zur Stelle: Rund 120 BSR-Beschäftigte legen sich im Zwei-Schicht-Betrieb ins Zeug

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Einfach und sicher – digitale Vertragsabschlüsse

Rund 8.000 Gewerbebetriebe und öffentliche Einrichtungen zählen zur Kundschaft der BSR, darunter zum Beispiel Restaurants, Handwerksbetriebe und Wohnungsgesellschaften

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